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​„Wie geht Reiten?"

Diese Frage hat mich samt meinem Haflinger-Lusitano-Mix ins Innviertel an die ZENTAURUS® Akademie zu Mag. Heidrun Erler & ihrem bunten Expertenteam geführt. Ich bin seit 2022

ZENTAURUS® GESUNDHEITSTRAINER FÜR PFERDE & 

ZENTAURUS® TRAINER KLASSISCHE DRESSUR.

Mein Fuego & ich durchlaufen so gut wie alle Ausbildungsstufen sowohl von Pferd als auch von Reiter gemeinsam - bis heute. Ich kenne das Gefühl, an manchen Tagen mit 100 Fragezeichen im Kopf abzusteigen. Ich bin also eine ganz normale Reiterin. ;-)

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​„Warum Reitkunst?"

Die Reitkunst ist weniger im leistungsorientierten Sport anzusiedeln, sie genügt sich selbst („L’art pour l’art“). Es geht um die Kultivierung (Abrufbarkeit) von natürlichen Bewegungen, die im individuellen Möglichkeitsbereich eines Pferdes liegen. Es lernt, das Reitergewicht ohne Kompensationen zu tragen. Unnatürliche Bewegungen, die zwar spektakulär wirken, aber unphysiologisch sind, sind nicht in ihrem Sinne. Reitkunst nimmt Rücksicht auf Körper und Psyche. Sie ist still und unspektakulär. 

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In der klassischen Reiterei gibt es wiederum eigene Sparten, wie die barock, südeuropäisch, französisch oder deutsch geprägte Dressur. Die moderne Sportreiterei hat sich aus den alten klassischen Lehren entwickelt. Für mich bleibt das große Ziel, das trotz unterschiedlicher Interpretationen und Terminologie doch alle teilen: Ein losgelassenes Pferd, das im Takt und in Anlehnung geht und an den Hilfen steht. Viele Wege führen nach Rom!

Stetige Weiterbildung

Lebenslanges Lernen & der Austausch mit namhaften Ausbildnern sind mir wichtig! Mehrtägige Lehrgänge, bisher u. a. bei Eddy Willems, Patrick van Orshoven aus Spanien oder Working-Equitation-Pionier Rolf Janzen, gehören bei mir mehrmals jährlich zum Pflichtprogramm.

In einem Netzwerk von ZENTAURUS® Trainern reflektieren wir außerdem regelmäßig Trainingsmethoden und tauschen Ideen aus.

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